Burundi: A Dangerous Third Term

Burundi: A Dangerous Third Term

Ein Jahr nach dem Antritt der umstrittenen dritten Amtszeit von Burundis Präsident Pierre Nkurunziza bleibt die Situation im Land besorgniserregend. Die Schärfe, mit der die Regierungspartei gegen ihre Gegner vorgeht, steigt stetig an und über 240.000 sind bereits vor der unkontrollierten Gewalt geflohen.

Der geforderte Dialog unter der Mediation von Tansanias ehemaligem Präsidenten Benjamin Mkapa hat bislang kaum Ergebnisse gebracht und die internationale Gemeinschaft zu wenig Druck aufgebaut.

Die International Crisis Group analysiert die Entwicklungen in Burundi und führt konkrete Forderungen gegenüber den involvierten Akteuren auf.

Den Artikel können Sie hier auf Englisch oder Französisch nachlesen.

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Erscheinungsdatum

07 Juni 2016

Themen

Präsidentschaftswahl, Sicherheitslage, Gewalt, Internationale Gemeinschaft, AU