Time to Recharge: Corporate Action and Inaction to Tackle Abuses in the Cobalt Supply Chain

Time to Recharge: Corporate Action and Inaction to Tackle Abuses in the Cobalt Supply Chain

Amnesty International hat einen neuen Bericht zur Kinderarbeit in der DR Kongo vorgelegt und wirft mehreren internationalen Konzernen vor, von Kinderarbeit zu profitieren – darunter Apple, Samsung, Sony und deutsche Autohersteller wie BMW, Daimler und Volkswagen.

Der Bericht untersucht 29 Unternehmen. Dabei geht es um die Gewinnung und Verarbeitung von Kobalt, dessen Nachfrage im Zuge der Energiewende und z.B. durch den Konsum von Smartphones und anderen elektrischen Geräten immer mehr steigt. Mehr als 50% des weltweiten Kobalt-Bedarfs werden laut Amnesty durch Minen in der DR Kongo gedeckt. Bereits mit sieben Jahren arbeiten Kinder im Kleinbergbau von Kobalt im Kongo und riskieren Leben und Gesundheit.

Den Bericht finden Sie nebenstehend als PDF-Datei.

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Erscheinungsdatum

16 November 2017

Themen

Menschenrechtsverletzung, Konfliktrohstoffe