Burundi bars UN investigators over report on human rights abuses

Burundi bars UN investigators over report on human rights abuses

Die burundische Regierung hat die drei unabhängigen Berichterstatter des UN-Menschenrechtsrats, die vor Kurzem ihren erdrückenden Bericht zu Burundi veröffentlicht haben, zu "personae non gratae" erklärt. Pablo de Greiff, Christof Heyns und Maya Sahli-Fadel hatten in ihrem Bericht umfassende Evidenz massiver durch die Regierung verübter Menschenrechtsverletzungen vorgelegt. Gemäss Einschätzung der Experten stellen diese möglicherweise Verbrechen gegen die Menschlichkeit dar.

Vor wenigen Tagen verlautete die burundische Regierung zudem ihre Pläne, das Rom-Statut zu künden und somit aus dem Internationalen Strafgerichtshof (ICC) auszutreten. Dieser hatte vor sechs Monaten Voruntersuchungen der in Burundi verübten Menschenrechtsverletzungen eingeleitet.

Den gesamten Artikel in der BBC können Sie hier nachlesen.

 

 

 

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Erscheinungsdatum

11 Oktober 2016

Themen

Vereinte Nationen, Menschenrechte, Menschenrechtsverletzung