Die Internationale Gemeinschaft hat das harte Vorgehen der Sicherheitskräfte gegen die Veranstaltung von Moise Katumbi am Sonntag in Lubumbashi kritisiert. Es kam zu Verhaftungen und massiver Einschüchterung von Personen aus dem engeren Umfeld des wahrscheinlichen Präsidentschaftskandidaten und Ex-Gouverneurs von Katanga.

Über ihr Menschenrechtsbüro brauchte die UNO ihre Sorge zum Ausdruck, sie beklagt einen negativen Einfluss auf die Glaubwürdigkeit des Wahlprozesses. Auch Paris und London kritisierten die Vorkommnisse und appellierten an die kongolesische Regierung einen fairen und transparenten Wahlprozess zu ermöglichen.

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