Kongos Opposition legt Hauptstadt lahm
Kongos Opposition legt Hauptstadt lahm
Als Protest gegen eine beschlossene Verschiebung der Präsidentschaftswahlen auf 2018 hat das wichtigste Oppositionsbündnis in der DR Kongo am 19. Oktober zu einem landesweiten Tag der "ville morte" aufgerufen. Damit wollte man Kabila dazu drängen, sein Präsidentenamt doch noch verfassungsgemäss zum 19. Dezember 2016 niederzulegen.
Die Hauptstadt Kinshasa und die Oppositionshochburg Mbuji-Mayi waren aufgrund des Generalstreiks grossteils lahmgelegt. In anderen grösseren Städten wurde dem Aufruf der Opposition jedoch kaum Folge geleistet.
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