Le Burundi refuse le déploiement de 228 policiers de l’ONU sur son territoire

Le Burundi refuse le déploiement de 228 policiers de l’ONU sur son territoire

In einer Pressemitteilung hat die burundische Regierung die am Freitag verabschiedete Resolution des VN Sicherheitsrates abgelehnt. Laut dieser sollen 228 Polizisten nach Burundi entsandt werden, um die dortige Sicherheits- und Menschenrechtslage zu beobachten.

Der Sprecher der Regierung, Philippe Nzobonariba, verkündete heute, dass die Resolution eine Verletzung der grundlegenden Prinzipien der UN, als auch der Solidarität des Burundis darstelle. Er sagt, dass die burundischen Sicherheitskräfte die Situation im ganzen Land im Griff hätten.

Die Ablehnung der Resolution seitens der Regierung war zu erwarten, die Bujumbura schon am Samstag zu einer Demonstration vor der französischen Botschaft aufrief, da diese durch Frankreichs Federfürhung zustande kam. Zudem hat die Regierung nun verkündet, dass sie nicht mal die kleinste vorgeschlagene Anzahl an Polizisten von 50 Mann akzeptieren würde, wohingegen sie sich zuvor nicht dagegen geäußert hatten. Dagegen seien die 100 Menschenrechtsbeobachter und 100 Militärexperten, die von der AU entsandt werden sollten, noch immer willkommen.

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Erscheinungsdatum

03 August 2016

Themen

Internationale Gemeinschaft, Monusco, Sicherheitslage, Menschenrechte