In den vergangenen Tagen wurden mehrere lokale Funktionäre der oppositionellen Forces nationales de libération (FNL) in den Provinzen Bururi und Ngozi angahlten. Laut Sprechern der FNL sei der Grund, die Missbilligung der Regierung des kürzlich durchgeführten Besuches von Agathon Rwasa, der von der Bevölkerung strak umjubelt wurde. Agathon Rwasa ist Vizepräsident der Nationalversammlung und gehört der FNL an. 

Laut der FNL akkummulieren sich die Verhaftungen, wodurch die Vevölkerung im Terror lebt. Die Situtation sei sehr schwierig, da die Verhafteten zudem nicht unterstützt, sondern im Gefägnis erpresst werden. Auch Agathon Rwasa ist es nicht mehr gestattet sich in die Provinzen Cibitoké und Karusi zu begeben.

Der Innenminister Burundis erklärte, dass die Maßnahmen aus Sicherheitsgründen durchgeführt wurden. Agathon Rwasa hätte nicht zur Bevölkerung gehen dürfen, ohne den lokalen Behörden bescheid zu geben und Begleitung von Sicherheitskräften. 

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