Aktuelles

22 April 2024
Das Dossier beleuchtet die Wahlen in der DR Kongo unter verschiedenenen Gesichtspunkten: der Konformität des Wahlprozesses, Beteiligungs- und Teilhabemöglichkeiten von Frauen und der Sicherheitslage.
12 März 2024
Im offenen Brief fordern zivilgesellschaftliche Organisationen die EU auf, einen Sonderbeauftragten für die Große Seen Region zu ernennen und die Ungereimtheiten in ihrer Außenpolitik zu korrigieren.
29 Februar 2024
In seiner Stellungnahme teilt auch das europäische Netzwerk EurAc seine große Besorgnis über die aktuelle Sicherheitssituation im Osten der DR Kongo und fordert die europäische Union zum Handeln auf.
19 Dezember 2023
Kann die Glaubwürdigkeit der für den 20. Dezember angesetzten Wahlen gewährleistet werden? Seit 2006 kämpft die DR Kongo mit Herausforderungen der Transparenz und Zuverlässigkeit des Wahlprozesses.
18 Dezember 2023
Das europäische Netzwerk EurAc, in dem das Ökumenische Netz Zentralafrika Mitglied ist, fordert in einer gemeinsamen Erklärung transparente, glaubwürdige und friedliche Wahlen in der DR Kongo.
16 Dezember 2023
Die Menschenrechtsorganisation HRW befürchtet, dass die Gewalt im Zusammenhang mit den Wahlen die Parlamentswahlen in der DR Kongo gefährden könnten und fordert die Autoritäten zum Handeln auf.
31 Oktober 2023
In der DR Kongo nehmen die politischen Spannungen im Zuge der Parlaments- und Präsidentschaftswahlen zu. Die International Crisis Group hat die Situation im Rapport Afrique No 312 genauer analysiert.
03 Dezember 2021
EURAC (Europäisches Netzwerk für Zentralafrika) berichtet anlässlich der Wahlen im Kongo 2023 von der Lage politischer Partizipationsmöglichkeiten von Frauen und spricht Empfehlungen für die EU aus.
09 Juni 2021
Eine Koalition aus NGOs zeigt in einem neu veröffentlichten Bericht die Schwachstellen der europäischen Konfliktmineralienverordnung auf und vergleicht den Implementierungsprozess in den EU-Ländern.
30 September 2020
Der aktuelle Newsletter informiert über die Bilanz nach 100 Tagen unter neuer Regierung in Burundi, das Ende des Lockdowns in der DR Kongo, Verhaftung und Anklageverfahren in Ruanda und andere Themen.
16 Juli 2020
Der aktuelle Newsletter informiert über die neuesten Ereignisse in der Region der Großen Seen, beispielsweise die Regierungsbildung in Burundi und neue Gewaltausbrüche und Proteste in der DR Kongo.
06 Mai 2020
Trotz bestätigter Covid-19-Fälle plant Burundi die Präsidentschaftswahlen am 20. Mai 2020 durchzuführen. Im GIGA Focus beschreiben Gesine Ames und Julia Grauvogel mögliche Szenarien und Konsequenzen.
02 März 2020
Entwicklungs- und Menschenrechtsorganisationen aus ganz Europa fordern Transparenz in der Frage, welche Unternehmen unter die EU-Verordnung zu den Konfliktmineralien fallen
23 Januar 2020
Workshop-Bericht „The EU Regulation on responsible mineral supply and its accompanying measures: views from civil society from producing countries” und die daraus hervorgegangenen Empfehlungen.
14 November 2019
Anlässlich des Besuchs von Präsident Tshisekedi bittet das ÖNZ die deutschen Regierungsvertreter, in den bilateralen Gesprächen mit dem Präsidenten auch menschenrechtliche Forderungen zu stellen.
25 April 2019
ÖNZ, EurAc, GermanWatch u. a. haben heute ein gemeinsames Empfehlungs-schreiben zur ordnungsgemäßen Umsetzung der EU-Regulierung zur verantwortungsbewussten Beschaffung von Mineralien veröffentlicht.
28 August 2018
Das ÖNZ-Dossier betrachtet die politische Lage im Vorfeld der Wahlen, stellt die bekanntesten kongolesischen Oppositionskandidaten vor und beleuchtet deren Handlungsspielräume und Perspektiven.
17 Juli 2018
Der aktuelle Newsletter informiert Sie über Verfassungsänderungen in Burundi, wie sich die kongolesische Regierung gegenüber internationalen Diplomaten verhält und weitere Vorkommnisse in der Region.
27 Juni 2018
Am 04.06.18 veranstaltete das ÖNZ in Kooperation mit der Heinrich-Böll-Stiftung eine Fachkonferenz zur Rolle von Jugendinitiativen in der Großen Seen Region mit anschließender Friedenspreisverleihung.
12 Juni 2018
Nach dem Tod eines Aktivisten der Bewegung La Lucha, die sich für einen friedlichen Wandel einsetzt, trauert Kongos Zivilgesellschaft und fordert eine unabhängige Aufklärung der Umstände des Todes.