Im offenen Brief fordern zivilgesellschaftliche Organisationen die EU auf, einen Sonderbeauftragten für die Große Seen Region zu ernennen und die Ungereimtheiten in ihrer Außenpolitik zu korrigieren.
In seiner Stellungnahme teilt auch das europäische Netzwerk EurAc seine große Besorgnis über die aktuelle Sicherheitssituation im Osten der DR Kongo und fordert die europäische Union zum Handeln auf.
Nachdem Präsident Félix Tshisekedi die chaotischen Wahlen im Dezember gewonnen hat, steht er in seiner zweiten Amtszeit vor der Aufgabe, das Land wieder zu vereinen und die Gewalt im Osten zu beenden.
Kann die Glaubwürdigkeit der für den 20. Dezember angesetzten Wahlen gewährleistet werden? Seit 2006 kämpft die DR Kongo mit Herausforderungen der Transparenz und Zuverlässigkeit des Wahlprozesses.
Das europäische Netzwerk EurAc, in dem das Ökumenische Netz Zentralafrika Mitglied ist, fordert in einer gemeinsamen Erklärung transparente, glaubwürdige und friedliche Wahlen in der DR Kongo.
In der DR Kongo nehmen die politischen Spannungen im Zuge der Parlaments- und Präsidentschaftswahlen zu. Die International Crisis Group hat die Situation im Rapport Afrique No 312 genauer analysiert.
EURAC (Europäisches Netzwerk für Zentralafrika) berichtet anlässlich der Wahlen im Kongo 2023 von der Lage politischer Partizipationsmöglichkeiten von Frauen und spricht Empfehlungen für die EU aus.
Eine Koalition aus NGOs zeigt in einem neu veröffentlichten Bericht die Schwachstellen der europäischen Konfliktmineralienverordnung auf und vergleicht den Implementierungsprozess in den EU-Ländern.
Trotz bestätigter Covid-19-Fälle plant Burundi die Präsidentschaftswahlen am 20. Mai 2020 durchzuführen. Im GIGA Focus beschreiben Gesine Ames und Julia Grauvogel mögliche Szenarien und Konsequenzen.
Entwicklungs- und Menschenrechtsorganisationen aus ganz Europa fordern Transparenz in der Frage, welche Unternehmen unter die EU-Verordnung zu den Konfliktmineralien fallen
Workshop-Bericht „The EU Regulation on responsible mineral supply and its accompanying measures: views from civil society from producing countries” und die daraus hervorgegangenen Empfehlungen.
ÖNZ, EurAc, GermanWatch u. a. haben heute ein gemeinsames Empfehlungs-schreiben zur ordnungsgemäßen Umsetzung der EU-Regulierung zur verantwortungsbewussten Beschaffung von Mineralien veröffentlicht.
Der aktuelle Newsletter informiert Sie über Verfassungsänderungen in Burundi, wie sich die kongolesische Regierung gegenüber internationalen Diplomaten verhält und weitere Vorkommnisse in der Region.
Der Arbeitskreis (AK) Rohstoffe, ein Netzwerk deutscher Nichtregierungsorganisationen, hat eine Pressemitteilung über die heute in Kraft tretende Konfliktmineralien-Regulierung der EU veröffentlicht.
EurAc hat hinsichtlich der Abstimmung im europäischen Parlament über ein Gesetz zur verantwortungsvollen Beschaffung von Konfliktmineralien eine Pressemitteilung veröffentlicht.
Das ÖNZ und die Konrad Adenauer Stiftung veranstalteten am 10. November eine Konferenz zur DR Kongo. Zudem vergab das ÖNZ seinen jährlichen Friedenspreis. Hier finden Sie Fotos der Veranstaltung.
In einem Joint Statement rufen 87 NGOs die EU und die USA dazu auf, in der DR Kongo gezielte Sanktionen gegen Verantwortliche von Menschenrechtsverletzungen zu verhängen.
Das ÖNZ und seine kongolesischen Partner rufen Deutschland und die anderen EU-Mitgliedstaaten angesichts der angespannten Lage in der DR Kongo zu sofortigem und entschiedenem Handeln auf.
Nach Einschätzung des Arbeitskreises Rohstoffe läuft die neue Konfliktrohstoff-Verordnung der Europäischen Union Gefahr, in der letzten Verhandlungsrunde ihre Wirkung zu verlieren.
Unser dritter Newsletter im Jahr 2016 ist erschienen. Wir informieren Sie darin kompakt über die wichtigsten Ereignisse und Entwicklungen der letzten Monate in der Region der Großen Seen.