Im dritten Newsletter 2019 geht es um die neue Regierung in der DR Kongo, die anhaltende Ebola-Krise im Süd-Kivu, angezweifelte Armutszahlen in Ruanda sowie die immer angespanntere Lage in Burundi.
In der gemeinsamen Studie warnen die zivilgesellschaftlichen Organisationen vor menschenrechtlichen Risiken beim Kobalt-Abbau. Das Schwermetall wird vor allem für die Batteriezellenproduktion genutzt.
Das ÖNZ hat in Kooperation mit seinen Mitgliedsorganisationen einen Stakeholder-Bericht über die Situation der Menschenrechte in der DR Kongo im Zeitraum 2014-2018 erstellt.
Der aktuelle Newsletter informiert Sie über Verfassungsänderungen in Burundi, wie sich die kongolesische Regierung gegenüber internationalen Diplomaten verhält und weitere Vorkommnisse in der Region.
Am 04.06.18 veranstaltete das ÖNZ in Kooperation mit der Heinrich-Böll-Stiftung eine Fachkonferenz zur Rolle von Jugendinitiativen in der Großen Seen Region mit anschließender Friedenspreisverleihung.
Nach dem Tod eines Aktivisten der Bewegung La Lucha, die sich für einen friedlichen Wandel einsetzt, trauert Kongos Zivilgesellschaft und fordert eine unabhängige Aufklärung der Umstände des Todes.
Nach einer Tagung zum Thema "Under 25-Jugendinitiativen in der Großen Seen Region" wurde die Jugendbewegung La Lucha aus der DR Kongo mit dem Friedenspreis des Ökumenischen Netzes Zentralafrika geehrt
Heute wird in einem Referendum über die Verfassungsänderung zugunsten des Machterhaltes von Burundis umstrittenen Präsidenten Nkurunziza abgestimmt. Das ÖNZ fordert die EU zu stärkerem Handeln auf.
Im Februar 2018 reisten die Mitglieder des Ökumenischen Netzes Zentralafrika gemeinsan nach Kinshasa und nach Goma, DR Kongo und trafen dort VertreterInnen aus Regierung, Kirche und Zivilgesellschaft.
Unser aktueller Newsletter informiert Sie darüber, wie kongolesische Sicherheitskräfte auf Proteste von Kirche und Zivilgesellschaft reagieren und was sonst noch in der Großen Seen Region geschieht.
Am 15. März veranstaltete das Bündnis der Internationalen Advocacy Netzwerke, zu dem auch das ÖNZ gehört, einen parlamentarischen Abend an dem das neue Menschenrechtsdossier 2018 vorgestellt wurde.
Das ÖNZ zeigt sich bestürzt über die enorme Gewalt durch die Sicherheitskräfte gegen friedlich Demonstrierende am vergangenen Sonntag in der DR Kongo und verurteilt dieses Handeln aufs Schärfste.
Am 19. Dezember 2017 jährt sich der verfassungswidrige Machterhalt Kabilas und in der DR Kongo verschlechtert sich die angespannte Lage seit dem zunehmend. Das ÖNZ fordert zu dringendem Handeln auf.
Die ÖNZ-Koordinatorin Gesine Ames war im Mai 2017 für mehrere Wochen auf Dienstreise in der DR Kongo und Burundi. Im Anschluss an die Beobachtungen und Gespräche vor Ort sind Reiseberichte entstanden.
In einer am 23. Juni veröffentlichen Stellungnahme äußerte die kongolesische nationale Bischofskonferenz (CENCO) ihre Besorgnis über die sich verschlechternde Situation in der DR Kongo.
Unser aktueller Newsletter ist heute erschienen. Er beschäftigt sich unter anderem mit der anhaltenden Gewalt in der kongolesischen Provinz Kasai und der politischen Krise in Burundi.
Das ÖNZ zeigt sich besorgt über die zahlreichen Gewalttaten, Menschenrechtsverletzungen und das politische Klima in der DR Kongo und bezieht Stellung zu der sich zuspitzenden Situation.
Das ÖNZ zeigt sich besorgt über die zahlreichen Gewalttaten, Menschenrechtsverletzungen und das politische Klima in der DR Kongo und bezieht Stellung zu der sich zuspitzenden Situation.
EurAc fordert in einer Pressemitteilung die europäischen Partner auf, weitere Sanktion gegen die kongolesische Regierung zu erlassen. Hintergrund sind die von der Regierungsarmee verübten Massaker.
Deutschland und die EU müssen von der kongolesischen Regierung fordern, Menschenrechtsverletzungen seitens der Armee zu verurteilen und strafrechtlich zu ahnden sowie weitere zu unterbinden.