Der aktuelle Newsletter informiert über die Bilanz nach 100 Tagen unter neuer Regierung in Burundi, das Ende des Lockdowns in der DR Kongo, Verhaftung und Anklageverfahren in Ruanda und andere Themen.
Der kongolesische Friedensnobelpreisträger und Gynäkologe Dr. Denis Mukwege hat Morddrohungen erhalten. Das ÖNZ ruft daher zu verstärktem Schutz sowie einer Untersuchung der Drohungen gegen ihn auf.
Der Newsletter informiert über die Ausbreitung von Corona in der Großen Seen Region, die Entwicklungen in Burundi im Vorfeld der Wahlen im Mai dieses Jahr sowie weitere Ereignisse in den Ländern.
Im dritten Newsletter 2019 geht es um die neue Regierung in der DR Kongo, die anhaltende Ebola-Krise im Süd-Kivu, angezweifelte Armutszahlen in Ruanda sowie die immer angespanntere Lage in Burundi.
Am 25.Mai trat die Friedenstheatergruppe BADILIKA auf dem Kirchentag in Berlin auf. Im Anschluss wurde mit den SchauspielerInnen und VertreterInnen aus dem ÖNZ über die Versöhnungsarbeit diskutiert.
Die "International Crisis Group" hat ein Résumé der politischen Krise in Burundi gezogen und dazu einen Bericht veröffentlicht. Ein Ende der Krise scheint nicht in Sicht