Vor der Präsidentschaftswahl im Dezember dieses Jahres hat sich die Situation für Opposition und Presse in der DR Kongo stark zugespitzt. Wiederholt werden friedliche Demonstrationen gewaltsam aufgelöst und Journalisten an ihrer Arbeit gehindert. Die beiden aussichtsreichsten Oppositionskandidaten Moïse Katumbi und Jean-Pierre Bemba wurden unter erheblichem Aufwand  beeinträchtigt und letzten Endes wurde auch ihre Präsidentschaftskandidatur verhindert. Der Artikel von Human Rights Watch arbeitet vieler solcher Geschehnisse aus den letzten Wochen auf und lässt mehrere Journalisten und Demonstranten, die Opfer von Repressalien durch die Polizei wurden, zu Wort kommen.

Den vollständigen Artikel können Sie auf Englisch oder Französisch hier nachlesen.