13 organisations demandent l’intervention du HCR pour s’opposer au rapatriement forcé des réfugiés burundais
13 organisations demandent l’intervention du HCR pour s’opposer au rapatriement forcé des réfugiés burundais
Nachdem Burundi und Tansania sich auf die Rückkehr der sich in Tansania befindenden burundischen Flüchtlinge geeinigt haben, wurden mit den ersten Rückführungen begonnen. Dabei sollen laut RPA einige Flüchtlinge zur Rückkehr gezwungen worden sein, die sich nicht freiwillig gemeldet hatten.
Ab dem 1. Oktober sollen pro Woche 2000 Flüchtlinge ausgewiesen werden. In einem vierseitigen Brief fordern dreizehn burundische zivilgesellschaftliche Organisationen das Flüchtlingswerk der Vereinten Nationen (UNHCR) dazu auf, sich dieser Entscheidung zu widersetzen. Sie fordern, dass Flüchtlinge aufgrund fehlender Sicherheit in Burundi nicht zwangsweise zurückgeschickt werden dürfen. Viele Flüchtlinge sollen im Fokus des burundischen Geheimdienstes oder der Imbonerakure, die Jugendbewegung der regierenden Partei CNDD-FDD, stehen.
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