BMW stoppt Kobalt-Einkauf aus dem Kongo
BMW stoppt Kobalt-Einkauf aus dem Kongo
BMW wird ab der fünften Generation Elektrofahrzeuge ab dem Jahr 2020/21 kein Kobalt mehr aus der Demokratischen Republik Kongo beziehen. Gründe dafür seien die politisch instabile Lage in dem Land sowie die menschenunwürdigen Bedingungen in den Minen, so der Einkaufsvorstand von BMW, Andreas Wendt. Woher der Autohersteller ab 2020/21 den Rohstoff für die Lithium-Ionen-Batterien bekommen wird, sagte Wendt nicht. Stattdessen gehen man davon aus, dass durch die technische Weiterentwicklung der Kobalt-Bedarf für E-Batterie weiter sinken werde.
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