Burundi: davantage d’observateurs militaires et des droits de l’homme de l’UA
Burundi: davantage d’observateurs militaires et des droits de l’homme de l’UA
Nach zwei Tagen der intensiven Beratung mit "allen relevanten Akteuren" in Bujumbura haben die 4 Staatschefs Südafrikas, Mauretaniens, Senegals und des Gabuns wie der äthiopische Premierminister ihre Sorge um die aktuelle Situation in Burundi zum Ausdruck gebracht. Genau wie schon UN-Generalsekretär Ban Ki-Moon riefen sie den ugandischen Vermittler zur schnellstmöglichen Initiierung einer neuen Gesprächsrunde zwischen den Konfliktparteien auf. Die AU will sowohl 100 weitere Militärexperten als auch 100 Menschenrechtsbeobachter nach Burundi entsenden.
Den kompletten Artikel können Sie hier nachlesen.