Burundi Human Rights Ministry rejects report by UN investigators

Burundi Human Rights Ministry rejects report by UN investigators

Der burundische Menschenrechtsminister weist den Bericht zu Menschenrechtsverletzungen in Burundi zurück. Der Bericht wurde am 2. Juli von der für Burundi verantwortlichen UN Kommission vorgestellt.

"Menschenrechtsfragen in Burundi betreffen nur Menschen innerhalb Burundis", verkündete Martin Nivyabandi, Minister für Menschenrechte und Soziale Integration in Burundi. Präzise Daten können nur innerhalb Burundis erhoben werden und nicht durch unabhängige Quellen, da Berichte die von internationalen Menschenrechtsaktivisten erstellt werden fragwürdig seien.

Nivyabandi räumte zwar ein, dass zwischen dem internationalen Report zu der Situation der Menschenrechte in Burundi und dem burundischen Länderreport eine Diskrepanz besteht. Eine Zusammenarbeit mit der UN Kommission lehnt er jedoch ab. 

Die Vorsitzende der Kommission für Burundi, Doudou Diène, beschreibt die Menschenrechtslage als weiterhin sehr kritisch in Burundi. Politische und öffentliche Rechte werden massiv eingeschränkt sowie werden die Presse und Nichtregierrungsorganisationen unter Druck gesetzt. 

Den vollständigen Artikel finden Sie hier

 

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Erscheinungsdatum

05 Juli 2019

Themen

Menschenrechte, Politik