Burundi: Inclusive dialogue ‘only viable option’ for resolving country’s political crisis says, UN envoy

Burundi: Inclusive dialogue ‘only viable option’ for resolving country’s political crisis says, UN envoy

Wie Michel Kafondo, der UN Sonderbeauftragte für Burundi, bekannt gab, soll der burundische Präsident Pierre Nkurunziza noch einmal bestätigt haben, dass er bei den Wahlen 2020 nicht mehr kandidieren wird. Zudem wurde die neue Oppositionspartei "National Congress for freedom" nun auch offiziell von der burundischen Regierung anerkannt. 

Auch wenn sich die humanitäre Lage in Burundi im Vergleich zu 2017 leicht verbessert hat, bleibt die menschenrechtliche Situation bedenklich. Rund 1,5 Millionen Menschen sind auf Grund der sozio-ökonomischen Verhältnisse in Burundi immernoch vom Hunger bedroht. Zudem waren in 2018 140000 Menschen vertrieben worden und 347000 befanden sich als Flüchtlinge in den benachbarten Ländern.

Geplante Gespräche zwischen dem Sonderbeauftragten und Präsident Nkurunziza fanden nicht statt.

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Erscheinungsdatum

20 Februar 2019

Themen

UN Sicherheitsrat