Burundi: peine réduite de 32 ans à un an de prison pour un militant des droits de l’homme

Burundi: peine réduite de 32 ans à un an de prison pour un militant des droits de l’homme

Ein burundisches Berufungsgericht reduzierte am Montag die Strafe des Menschenrechtsaktivisten Germain Rukuki von 32 Jahren auf ein Jahr Gefängnis. Rukuki war 2018 wegen seiner Teilnahme an Protesten gegen Präsident Nkurunziza im Jahr 2015 zu einer der längsten Haftstrafen verurteilt worden, die jemals an einen Menschenrechtsaktivisten in Burundi verhängt wurde.

Rukuki legt berufung gegen die Strafe ein und auch international wurde seine Freilassung gefordert.

Die Entscheidung der Verkürzung der Haftstrafe auf 1 Jahr wurde kurz nach einem Treffen zwischen dem burundischen Präsidenten Evariste Ndayishimiye und dem Botschafter der Europäischen Union in dem Land, Claude Bochu, bekannt gegeben.

Da Rukuki hat die Starfe bereits verbüßt und dürfte demnach in Kürze freigelassen werden.

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Die Entscheidung wurde kurz nach einem Treffen zwischen dem burundischen Präsidenten Evariste Ndayishimiye und dem Botschafter der Europäischen Union in dem Land, Claude Bochu, bekannt gegeben.

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Erscheinungsdatum

25 Juni 2021

Themen

Menschenrechtsverletzung, Menschenrechte, Verhaftung, Gefängnis