Burundi: Washington verschärft den Ton

Burundi: Washington verschärft den Ton

"Die burundische Regierung ist der Motor und nicht das Opfer der momentanen Krise - sowohl auf politischer als auch auf wirtschaftlicher Ebene." So klar äußerte sich US-Sondergesandter Tom Perriello. Er wirft der Regierung um Präsident Nkurunziza vor die vereinbarten Abmachungen nicht einzuhalten, weder wurden die politischen Gefangenen freigelassen noch der Weg für die Arbeit der 200 Beobachter der Afrikanischen Union freigemacht. 

"Während die Regierung sich nach außen entschlossen gibt, es allen Burundern zu ermöglichen in Frieden in ihr Land zurückzukehren, gibt es zur gleichen Zeit die systematische Anwendung von Folter und willkürliche Tötungen sind an der Tagesordnung." so beschreibt Perriello weiter die Situation.

Lesen Sie den kompletten Artikel hier bei Jeune Afrique.

 

Ähnliche Pressespiegel

Aktuelles zum Thema

Erscheinungsdatum

20 April 2016

Themen

Konflikt, Internationale Gemeinschaft