Cent jours du gouvernement Lukonde en RDC: quelques réussites et des défis majeurs

Cent jours du gouvernement Lukonde en RDC: quelques réussites et des défis majeurs

Einige Tage nach Sama Lukondes Ernennung wurde der Belagerungszustand in zwei der Provinzen des Landes ausgerufen. Doch bis lang gibt es wenig Fortschritte in Sachen Sicherheit, berichtet RFI. Es gibt weiterhin Attacken und Ermordungen. Laut den Vereinten Nationen haben sich sowohl die ADF als auf die Mai-Mai Milizen weiter ausgebreitet. Zudem ist die Veruntreuung von Geldern für militärische Operationen durch die Armee ein Problem, dem sich Sama Lukonde stellen muss.

Einen Meilenstein den Sama Lukonde erreicht hat, ist seine mit dem Internationalen Währungsfonds in Rekordzeit getroffene Vereinbarung für Reformen und die Zahlung von 1,5 Milliarden Dollar über einen Zeitraum von drei Jahren. Jedoch stehen die Änderungen des Haushaltsplans noch aus, betont RFI.

Zudem hat er noch einiges zu tun:  es gibt Meinungsverschiedenheiten bei der Auswahl der CENI Mitglieder und laut Human Rights Watch gibt es in der DR Kongo weiterhin „willkürliche Inhaftierungen von Aktivist:innen oder politischen Akteur:innen“.

 

Den Artikel im Original finden Sie hier.

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Erscheinungsdatum

05 August 2021

Themen

Regierung, Politik, Sicherheitslage, Menschenrechte