CVR discovers over 250 human remains in northern Bujumbura within one month

CVR discovers over 250 human remains in northern Bujumbura within one month

Die Wahrheits- und Versöhnungskommission hat innerhalb eines Monats zwischen 250 und 270 menschliche Überreste aus einem Massengrab in Kamenge, im Norden von Burundis Hauptstadt Bujumbura exhumiert.

In dem Grab befanden sich auch andere persönliche Gegenstände, wie Kleidung, Uhren und nicht mehr lesbare Ausweisdokumente. Die Menschen, die in das Massengrab geworfen wurden, sind zwischen 1993 und 1995 getötet worden. Das Vorhandensein von diversen Materialen weist darauf hin, dass sie hastig nach ihrer Tötung vergraben wurden.

Einige der Exhumierten sind jedoch wohl auch eines natürlichen Todes gestorben. Die Krise in Bujumbura ermöglichte nicht immer eine Bestattung auf Friedhöfen.

Nun sollen die menschlichen Überreste nach eingehenden Untersuchungen in Würde begraben werden.

Die nationale Kommission CVR ist für die untersuchung und Ermittlung der wahren Umstände der schweren Menschenrechtsverletzungen verantwortlich, die zwischen dem 26. Februar 1885 und dem 4. Dezember 2008 in Burundi begangen wurden.

Den vollständigen Artikel finden Sie unter diesem Link.

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Erscheinungsdatum

14 Januar 2020

Themen

Menschenrechtsverletzung, Genozid