Dans l’est de la RDC, l’ombre de la guerre plane sur la présidentielle
Dans l’est de la RDC, l’ombre de la guerre plane sur la présidentielle
Im Osten der DR Kongo herrscht zurzeit eine seltene und prekäre Ruhe. Seit über einer Woche gab es keine größeren Zusammenstöße zwischen den Rebellen der Bewegung des 23. März (M23), der kongolesischen Armee oder den Milizen, die sie unterstützen. Der Waffenstillstand wurde auf Druck der USA erreicht, wenige Tage vor den allgemeinen Wahlen, einschließlich der Präsidentschaftswahlen, die für den 20. Dezember dieses Jahres geplant sind.
Am 11. Dezember verkündete das Weiße Haus den Waffenstillstand, der weder von der kongolesischen Regierung noch von der M23 offiziell erwähnt wurde.
In den letzten drei Monaten waren die Spannungen in der Provinz Nord-Kivu gewachsen und hatten das Risiko des Ausbruchs eines offenen Konflikts zwischen der DR Kongo und Ruanda, welches die Rebellion laut mehreren Expertenberichten, unterstützt, erhöht. Anfang Oktober weiteten sich die Kämpfe in den Gebieten Nyiragongo und Masisi wieder aus.
Aufgrund der Gewalt im Vorfeld der Wahlen und den anhaltenden Unsicherheiten in den Gebieten, können Teile der Bevölkerung letztendlich nicht an den Parlaments- und Präsidentschaftswahlen teilnehmen.
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