Dans l’est de la RDC, une « trêve humanitaire » semble être observée entre les forces congolaises et le M23

Dans l’est de la RDC, une « trêve humanitaire » semble être observée entre les forces congolaises et le M23

Im Osten der Demokratischen Republik Kongo (DR Kongo) scheint eine von den USA angekündigte "humanitäre Waffenruhe" zwischen den kongolesischen Regierungstruppen und der von Ruanda unterstützten M23 eingehalten zu werden. Diese Pause folgt auf die jüngsten Eroberungen einiger Städte in der Provinz Nord-Kivu durch die M23, was zu weiteren massiven Vertreibungen der Zivilbevölkerung führte. Die Waffenruhe, die bis zum 19. Juli dauern soll, wurde von den USA gefordert und soll die Rückkehr von Vertriebenen ermöglichen, sowie humanitärem Personal den Zugang zu gefährdeten Bevölkerungsgruppen erleichtern.

Die EU hat ebenfalls ihre Unterstützung ausgedrückt, betont jedoch auch das eigentliche Ziel: ein dauerhaftes Ende der Kämpfe. Bereits im Dezember 2021 hatte es im Zuge der Präsidentschafts- und Parlamentswahlen eine ähnliche, wenn auch nur kurzfristige Waffenruhe, gegeben.

Der vollständige Artikel ist hier auf Französisch in Le Monde zu lesen.

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Erscheinungsdatum

09 Juli 2024

Themen

Konflikt, Zivilgesellschaft