Das Ebola der Reichen: Afrika wird von der Corona-Krise hart getroffen werden – aber wichtige Erfahrungen hat es Europa voraus

Das Ebola der Reichen: Afrika wird von der Corona-Krise hart getroffen werden – aber wichtige Erfahrungen hat es Europa voraus

Inzwischen hat sich das Coronavirus in fast allen 54 afrikanischen Staaten ausgebreitet. Bislang wurden 15.000 nachgewiesene Infektionen und 816 Todesfälle registriert. Die Folgen der weltweiten Pandemie drohen den Kontinent sehr viel härter zu treffen, als Europa.

Keines der Gesundheutssysteme ist der Ausbreitung des Virus annähernd gewachsen und ein Lockdown wirkt sich bei einer Gesellschaft, die zu zwei Dritteln im informellen Sektor tätig ist, in existentiellen Krisen aus.

Im von Krisen und Gewalt gezeichneten Ostern der DR Kongo, wo kürzlich noch davon ausgegangen wurde, dass die Ebola-Epidemie überstanden sei, wurden erneute Ebola-Fälle bekannt. Nun kämpft die ständig bedrohte Bevölkerung in den rohstoffreichen Provinzen nicht nur ums tägliche Überleben, sondern auch noch gegen zwei weitere gefährliche Krankheiten.

Was die afrikanischen Länder mit einer überwiegend jungen Bevölkerung Europa und den USA jedoch voraus haben, ist ihre Erfahrung im Umgang mit schwierigen Umständen und mehrfachen Krisen.

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Erscheinungsdatum

16 April 2020

Themen

Gesundheit, COVID-19, Vereinte Nationen