En RDC, comment comprendre l‘écart entre les potentiels en ressources naturelles et la pauvreté indescriptible de la population?
En RDC, comment comprendre l‘écart entre les potentiels en ressources naturelles et la pauvreté indescriptible de la population?
Der Widerspruch zwischen dem Reichtum an natürlichen Ressourcen in der Demokratischen Republik Kongo (DR Kongo) und der extremen Armut der Bevölkerung wird in dem Artikel von Actualité.cd beleuchtet. Trotz steigender Produktion von Rohstoffen wie Kupfer, Kobalt und Zink in den Provinzen Haut-Katanga und Lualaba bleibt die Lebenssituation der Bevölkerung prekär und die Gewinne aus dem Bergbau haben kaum positive Auswirkungen auf das tägliche Leben der Menschen. Expert*innen fordern eine gerechtere Verteilung der Einnahmen, um die soziale Lage zu verbessern. Jean-Pierre Okenda von Resource Matters kritisiert die mangelnde Transparenz und fordert eine klare Rechenschaft über die Verwendung der Einnahmen aus dem Bergbau. Besonders die ungleiche Verteilung des Reichtums sowie die schädlichen Umwelt- und Gesundheitsfolgen in den Bergbauregionen verschärfen die Situation. Auch Professor Bilolo Mubabinge betont die Notwendigkeit, den „Fluch der natürlichen Ressourcen“ in einen Segen zu verwandeln.
Der vollständige Artikel ist hier bei Actualité.cd auf Französisch zu lesen.