Est de la RDC: la situation humanitaire ne fait que s'aggraver, alerte le PAM

Est de la RDC: la situation humanitaire ne fait que s'aggraver, alerte le PAM

Der regionale Direktor des Welternährungsprogramms (WFP), Eric Perdison, warnte am 1. November vor der zunehmend dramatischen humanitären Lage in der Provinz Nord-Kivu in der DR Kongo. Die Region leidet unter gravierender Nahrungsmittelunsicherheit und benötigt dringende, umfassende Hilfe. Perdison besuchte die Vertriebenenlager Bulengo und Lwashi, wo er auf alarmierende Zustände stieß. Insgesamt 6,9 Millionen Menschen gelten derzeit in der DR Kongo als vertrieben, darunter 5,5 Millionen im Osten und über zwei Millionen allein seit Anfang 2024.

Perdison betonte die Notwendigkeit verstärkter Ressourcenmobilisierung und berichtete von Gesprächen mit Regierungs- und Partnerorganisationen über dringend nötige, ganzheitliche Hilfsmaßnahmen. Das WFP plant, durch verstärkte Mittelbeschaffung die Hilfskapazitäten zu erweitern, um die Versorgungslage zu stabilisieren.

Der vollständige Artikel ist bei Radio Okapi unter dem Titel "Est de la RDC : la situation humanitaire ne fait que s'aggraver, alerte le PAM" auf Französisch hier zu lesen.

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Erscheinungsdatum

05 November 2024

Themen

Humanitäre Lage, Konflikt