Burundis Armee wird in letzter Zeit durch mehere Attentate von hochrangigen Offizieren stark zerrütet. Erst letzten Montag traf es einen General, von dem vermutet wurde, dass er Nkurunziza nahstand. Die Ermordungen innerhab der eigenen Reihen lassen die Angst und die generellen Verdächtigungen steigen und sorgen für eine Spaltung der Armee, die somit selbt zum Schlachtfeld zwischen Regierung und Opposition wird. Durch die Uneinigkeit und das Misstrauen in den eignen Reihen erfährt das Militär eine deutliche Schwächung. Dies passiert zeitgleich zu dem erneuten Aufkommen von alten Hassdiskursen bezüglich Hutu und Tutsi.

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