Während in Burundis Hauptstadt Bujumbura wieder mehrere Tote zu verzeichnen sind, verzögert sich zeitlich auch der ursprünglich für den 2. bis 6. Mai angesetzte erneute Dialogversuch in Arusha. Der als Mediator eingesetzte ehemalige tansanische Präsident Benjamin Mkapa hatte zuvor auf Twitter geäußert, dass er die Anwesenheit aller Akteure erwarte. Der Dialog ist nun für die dritte Maiwoche vorgesehen.

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Großbritannien und die USA äußerten beide ihren Unmut über die erneute Verschiebung des Dialogs. Zudem zeigten sie sich  besorgt über das erneute Ausbrechen der Gewalt sowie die Attentate auf hochrangige Offiziere.

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