Govt secures Rwf250m to fight ‘mercury pollution’ effects

Govt secures Rwf250m to fight ‘mercury pollution’ effects

Ruanda erhält für sein Quecksilber-Ausstiegsprojekt 250 Millionen Ruanda-Franc (circa 212.000 Euro) vom Minamata-Übereinkommen über Quecksilber. Das wurde bei einem Online-Treffen vom 9. bis 13. August bekannt.

Das Übereinkommen, dem Ruanda im Juni 2017 beigetreten ist, soll die menschliche Gesundheit und die Umwelt vor der Freisetzung von Quecksilber und Quecksilberverbindungen schützen.

Das Projekt folgt zwei weiteren ruandischen Projekten zum Ausstieg aus Quecksilber, die im August 2021 gestartet wurden.

Der handwerkliche und kleine Goldbergbausektor sowie der Gesundheits-, IKT-, Verkehrs-, Wasser- und informelle Sektor gelten als vorrangige Sektoren im Zusammenhang mit der Verwendung von Quecksilber in Ruanda.

Neben Ruanda sicherten sich Quecksilber-Projekte aus Burundi, Gabun, Indien, Iran, Jordanien, Kuba, Nordmazedonien und Senegal ebenfalls finanzielle Unterstützung.

 

Den Artikel im Original finden Sie hier.

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Erscheinungsdatum

18 August 2021

Themen

Umwelt, Gesundheit