Im Schatten des Kobaltbooms

Im Schatten des Kobaltbooms

Die Organisationen Bort für alle und Fastenopfer haben gemeinsam eine Reportage über Dörfer und Quartiere rund um die Minen des Rohstoffkonzerns Glencore in der DR Kongo veröffentlicht.

Während der schweizer Rohstoffkonzern viel Geld mit dem Abbau von Kupfer und Kobalt verdient, leidet die dortige Bevölkerung unter großer Armut, Luft- und Bodenverschmutzung sowie ungenügendem zu Wasser und medizinischer Versorgung.

Brot für alle und Fastenopfer setzen sich für die Verbesserung der Umwelt- und Menschenrechtssituation in der Region ein und fordern Glencore dazu auf, Verantwortung zu übernehmen und für entstandene Schäden aufzukommen.

Die vollständige Reportage finden Sie hier.

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Erscheinungsdatum

13 März 2019

Themen

Konfliktrohstoffe