Ituri : le programme DDRC-S semé d’embûches à la suite de la persistance des tensions armées

Ituri : le programme DDRC-S semé d’embûches à la suite de la persistance des tensions armées

Der Interimskoordinator des Programms für Entwaffnung, Demobilisierung, Wiederaufbau und Stabilisierung (PDDRC-S) in der Provinz Ituri, Jean Marc Mazio, hat am Donnerstag, den 10. Februar, vor der Presse in Bunia den Inhalt der Roadmap zur "Wiederherstellung des Friedens" in dieser Provinz vorgestellt.

Zu diesen Maßnahmen gehören beispielsweise die Sensibilisierung, aber auch die Betreuung von Kämpfern, die sich zur Entwaffnung bereit erklärt haben.

In den letzten fünf Jahren hat sich die bewaffnete Gewalt in Ituri mit dem Auftreten der bewaffneten Gruppe CODECO und der ADF-Rebellen verschärft. Das jüngste Beispiel ist der äußerst gewaltvolle und tödliche Angriff auf die Savo-Ebene am 1. Februar im Djugu-Territorium, bei dem mehr als 60 Menschen ums Leben kamen.

Die kongolesische Armee, die von der ugandischen Armee unterstützt wird, soll ihrerseits die militärischen Maßnahmen gegen die bewaffneten Gruppen intensivieren.

Ziel des Domobilisierungs und Entwaffnungsprogramms ist es aber, die bewaffneten Gruppen, die für die Gräueltaten verantwortlich sind, zu sensibilisieren, sich dem Friedensprozess anzuschließen und eine Wiedereingliederung in die Geserllschaft zu erwirken.

 

Den Artikel können Sie hier nachlesen.

Ähnliche Pressespiegel

Aktuelles zum Thema

Erscheinungsdatum

11 Februar 2022

Themen

Milizen, Militär, Konflikt, Gewalt