Der heutige 19. August ist der internationale Tag der humanitären Hilfe. Zu diesem Anlass machte der der stellvertretende Koordinator für humanitäre Aktionen der UN im Kongo, Diego Zarilla, auf die Lage im Kongo aufmerksam.

Mindestens 19 Millionen Menschen sind im Kongo von Ernährungsunsicherheit betroffen und daher auf Unterstützung angewiesen. Mehr als 5 Millionen Menschen wurden aus ihrer Heimat vertrieben.
Laut Zarilla sind diese Menschen auf humanitäre Hilfe angewiesen um in Würde leben zu können.

Seit über zwei Jahrzehnten gebe es im Kongo nicht nur eine, sondern gleich mehrere humanitäre Krisen. Deshalb sei es wichtig weiterhin auf die Lage aufmerksam zu machen um Gelder für die Menschen in Notsituationen zu sammeln.

Alleine letztes Jahr flossen mindestens 800 Millionen USD für humanitäre Hilfe in den Kongo.

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