L’avion de Moïse Katumbi interdit de vol en RD Congo

L’avion de Moïse Katumbi interdit de vol en RD Congo

Der Oppositionsführer Moise Katumbi konnte nicht in die DR Kongo zurückkehren. Weder in Begleitung vom weiteren Oppositionsführer Etienne Tshisekedi am 27. Juli, noch wie geplant am 30. Juli, konnte Katumbi einreisen. Am Sonntag wurde seinem Flugzeug die Landeerlaubnis verweigert, sodass er nicht am öffentlichen Treffen der Opposition teilnehmen konnte. In einer Pressemitteilung bezeichnet er das Hindern seiner Teilnahme als illegal, welches die Lage der fundamentalen Menschenrechte in der DR Kongo demonstriere. 

Der Präsidentschaftskandidat hat zudem seine Anerkennung an das kongolesische Volk geäußert, sich am Sonntag beim Treffen der Opposition zu versammeln, um sich gegen das totalitäre Verhaltend er Regierung, für den ersten friedlichen demokratischen Machtwechsel in der DR Kongo und für die Respektierung der Verfassung auszusprechen.

Auch Katumbi besteht auf die drei Forderungen, die Etienne Tshisekedi während des Treffens gestellt hat. Zum einen die Ankündigung drei Monaten im Voraus seitens des Präsidenten, dass er am 19 Dezember sein Amt ablegen würde. Zudem die Einhaltung des politischen Dialogs, der durch die VN Resolution 2277 verordnet wurde. Zuletzt rufen die beiden Oppositionsfürher das kongolesische Volk auf, seine Verantwortung als Machthaber wahrzunehmen. 

In seiner Pressemitteilung beklagte Katumbi zudem seine gerichtliche Verurteilung, die er als politisches Instrument gegen sich wahrnimmt. Jedoch sieht er das Oppositionstreffen als Hoffnungsschimmer, für ein gerechteres und demokratischeres Kongo. Er sagte, dass der Autoritarismus und die Inkompetenz nicht in der DR Kongo Wurzeln schlagen würden.

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Erscheinungsdatum

02 August 2016

Themen

Opposition, Präsidentschaftswahl