Les 100 jours du pouvoir Ndayishimiye jonchés d’une centaine de cadavres

Les 100 jours du pouvoir Ndayishimiye jonchés d’une centaine de cadavres

In den drei Monaten, die General Evariste Ndayishimiye in Burundi an der Macht ist, gibt es hinsichtlich der Sicherheitslage keinerlei Verbesserungen zu beobachten. In den ersten 100 Tagen unter der Regierung von Ndayishimiye sind mehr als 160 Menschen ermordet worden. Zudem waren verschiedene Provinzen des Landes Ziel von Rebellenangriffen.

Unter der Regierung des verstorbenen Nkurunziza führte die oppositionelle RED-Tabara-Bewegung zwar auch Angriffe durch, diese waren aber eher sporadisch und im Vergleich zu den sich aktuelle häufenden Angriffen.
Zur Zeit behauptet die Bewegung RED-Tabara, in 7 Provinzen des Landes präsent zu sein. Namentlich in den Provinzen Rumonge, Bururi, Muramvya, Bubanza, Kayanza, Mwaro und Bujumbura. Alle diese Provinzen haben seit Ende August Angriffe erlebt, die von der oppositionellen Miliz-Bewegung beansprucht wurden. Der Großteil der Kämpfer befindet sich seit Jahren im Osten der DR Kongo. Die Bewegung behauptet, dass sich ihre Präsenz ausschließlich gegen die Miliz der regierungsnahen Miliz der Imbonerakure richte. Dennoch fallen auch immer wieder Zivilisten zum Opfer oder werden durch die Angriffe und steigende Unsicherheit aus ihren Ortschaften vertreiben.

Abgesehen von diesen Angriffen durch die Rebellen wurde auch über die steigende Unsicherheit in einigen Ortschaften des Landes berichtet. Es wird vermutet, dass die Imbonerakure hinter den grausamen Morden und Vergewaltigungen stehen.

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Erscheinungsdatum

22 September 2020

Themen

Menschenrechtsverletzung, Regierung, Präsidentschaftswahl