M23 en RDC: la « trêve humanitaire » prolongée de 15 jours

M23 en RDC: la « trêve humanitaire » prolongée de 15 jours

Die USA haben die sogenannte humanitäre Waffenruhe im Konflikt zwischen den von Ruanda unterstützten M23-Rebellen und den Regierungstruppen im Osten der DR Kongo um 15 Tage – trotz vereinzelter Verstöße – verlängert. Während die Lage im Norden der Provinz Nord-Kivu ruhig blieb, kam es im Süden, insbesondere im Gebiet Masisi wieder zu Kämpfen. Der US-Sicherheitsrat verurteilte den Verlust der Zivilist*innen bei Kämpfen in Bweremana scharf. Ursprünglich sollte die Waffenruhe bis zum 19. Juli gehen, nun ist sie jedoch bis zum 3. August verlängert worden.

Die Waffenruhe soll den ungehinderten Zugang für humanitäres Personal ermöglichen. NGO‘s warnten vor der katastrophalen humanitären Lage und riefen zu einem dauerhaften Waffenstillstand auf. Die Truppen der kongolesischen Regierung reorganisieren sich jedoch derzeit und planen eine Gegenoffensive, um die von der M23 und der ruandischen Armee besetzten Gebiete zurückzuerobern.

Der vollständige Artikel ist hier auf Französisch in Jeune Afrique zu lesen.

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Erscheinungsdatum

22 Juli 2024

Themen

Konflikt, Humanitäre Lage