Nord-Ubangi : des dizaines des creuseurs engloutis dans une mine d’or à Yakoma

Nord-Ubangi : des dizaines des creuseurs engloutis dans une mine d’or à Yakoma

In einer Goldmine bei Yakoma (Nord-Kongo) sind am vergangenen Sonntag, dem 12. Dezember, über 50 Schürfer:innen durch einen Erdrutsch verschüttet worden. Eine offizielle Untersuchung läuft noch.

Ein erster Erdrutsch hatte in der Nacht von Samstag auf Sonntag mehrere Dutzend Schürfer:innen eingeschlossen. Ihnen eilten fünf Personen zur Hilfe, diese wurden jedoch durch einen zweiten Erdrutsch ebenfalls verschüttet, bei dem mindestens vier von Ihnen um ihr Leben kamen.
Die Provinzverwaltung wollte bislang keine Opferzahlen bestätigen, vor Ort wird aber einstimmig berichtet, dass sich zum Zeitpunkt des Erdrutsches über 50 Personen in der Mine befunden hätten. Es gilt als unwahrscheinlich, dass die betroffenen Personen noch am Leben sind, die Bergungs- und Rettungsmaßnahmen sind jedoch bislang nicht abgeschlossen.

Den vollständigen Artikel in französischer Sprache finden Sie hier.

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Erscheinungsdatum

14 Dezember 2021

Themen

Rohstoffe