Political unrest leaves Burundi facing food shortage

Political unrest leaves Burundi facing food shortage

Gemäss einem Bericht der Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation der Vereinten Nationen (FAO) sind in Burundi dieses Jahr 2.3 Millionen von akuter Nahrungsmittelknappheit betroffen. Dies trotz günstiger Regenfälle.

Die Gründe hierfür liegen vor allem in der anhaltenden politischen Krise im Land. Die damit verbundene Unsicherheit und der wirtschaftliche Abschwung führten zu einer Störung der Märkte und der landwirtschaftlichen Tätigkeiten. Begrenzte humanitäre Hilfe sowie abnehmende Importkapazitäten tragen weiter zu der Verschärfung der Nahrungsmittelsituation bei. 

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Erscheinungsdatum

15 September 2016

Themen

Wirtschaft, Konflikt