RDC: Amnesty International dénonce la «répression systématique» de l’opposition

RDC: Amnesty International dénonce la «répression systématique» de l’opposition

In seinem letzten Bericht klagt Amnesty International die Menschenrechtslage und die fehlende Meinungs- und Versammlungsfreiheit im Vorfeld der Wahlen in der DR Kongo an. 

Laut Amnesty International sieht sich die Opposition, welche sich gegen eine dritte Amtszeit Kabila's ausspricht, vermehrt gezielten Drohungen, Belästigungen, Verhaftungen und anderen Schikanen durch die staatlichen Institutionen ausgesetzt. Kritiker des dritten Mandats werden so massiv in ihrer persönlichen und politischen Freiheit eingeschränkt.

Amnesty International appelliert an die kongolesischen Autoritäten, sämtliche politischen Gefangenen freizulassen und deren Anklagen fallen zu lassen, um das angespannte Klima zu entschärfen. Dies ist auch eine der Hauptforderungen der Opposition im Kontext des nationalen Dialogs.

Den vollständigen Artikel in Französisch finden sie hier.

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Erscheinungsdatum

15 September 2016

Themen

Menschenrechte, Opposition