Die UN-Sonderbeauftragte der DR Kongo, Bintou Keita, verurteilt die Morde an zwei Journalisten in Nord-Kivu und Ituri scharf. Das schrieb sie in einem UN-Bericht vom 18. August 2021. Das Radio Okapi berichtet.

Die MONUSCO-Leiterin betonte, dass alle Journalist:innen nach internationalen Standards geschützt werden müssen und jeder Angriff auf ihre körperliche Unversehrtheit inakzeptabel sei. Sie fordere weitere Untersuchungen in den beiden Fällen.

Bei den Ermordeten handelte es sich um den am 8. August ermordeten Héritier Magayane, Journalist der RTNC-Station in Rutshuru (Bericht hier) und Joël Mumbere Musavuli, Direktor der Radio- und Fernsehstation Baronnie de Byakato, welcher am 14. August getötet wurde (Bericht hier).

Darüber hinaus erwähnte Keita in dem UN-Bericht die Validierung eine MONUSCU-Übergangsdokuments durch die Regierung, am 14. August. Darin sind 18 Meilensteine definiert, die erreicht werden müssen, um den schrittweisen Rückzug von MONUSCO einzuleiten, berichtet Radio Okapi.

Den Artikel im Original lesen Sie hier.