RDC: la Conférence épiscopale reprend sa mission de bons offices

RDC: la Conférence épiscopale reprend sa mission de bons offices

Auf Anfrage des Staatspräsidenten Joseph Kabila hat die Nationale Katholische Bischofskonferenz der DR Kongo (CENCO) eine aktive Vermittlerrolle zwischen den politischen Konfliktparteien eingenommen.

In diesem Sinne hat die CENCO am 31. Oktober Gespräche mit der Opposition begonnen, die das politische Abkommen, welches vor Kurzem im Rahmen des nationalen Dialog geschlossen wurde, ablehnt. Dieses Abkommen sieht vor, dass die Präsidentschaftswahlen bis 2018 verschoben werden und Kabila entgegen der Verfassung bis dahin im Amt bleibt. 

Die CENCO ist seit Längerem äusserst besorgt über die wachsende politische Kluft zwischen der Regierung und dem Grossteil der Opposition und fürchtet einen Ausbruch von Gewalt. Sie fordert einen neuen, inklusiven Dialog und plädiert entschieden dafür, dass Kabila sein Amt im Dezember 2016 verfassungsgemäss niederlegt und Wahlen noch 2017 abgehalten werden.

Hier können Sie den vollständigen Artikel in RFI nachlesen.

 

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Erscheinungsdatum

03 November 2016

Themen

Dialog, Präsidentschaftswahl, Kirche