Während die kongolesische Regierung die M23 und die ruandische Armee beschuldigte die Geflüchtetenlager in Lac Vert und Mugunga am Stadtrand von Goma beschossen zu haben, wies die ruandische Regierung Forderungen der USA, die Hintermänner zu bestrafen, als "lächerlich" zurück und beschuldigte ihrerseits die mit der kongolesischn Armee verbündeten FDLR und Wazalendo. Unterdessen verurteilten Mitglieder mehrerer Bürgerbewegungen bei einer Gedenkveranstaltung die zunehmende Gewalt im Osten der DR Kongo und forderten Gerechtigkeit für die Opfer der Bombenangriffe. Den Artikel können hier auf Englisch lesen.