Der drohende Streik der Lehrenden in Burundi konnte abgewendet werden. Die Koalition der Lehrergewerkschaften und die burundische Regierung haben am Dienstag (18. Januar) einen Kompromiss erzielt.
Der burundische Kulturminister Ezéchiel Nibigira hat am 10. Januar Ruanda besucht und somit die fortschreitende diplomatische Annäherung zwischen Ruanda und Burundi signalisiert.
Ein taz-Artikel erläutert die Hintergründe der kongolesisch-ugandischen Militärkooperation gegen die ADF-Rebellen im Ost-Kongo und weist auf wirtschaftliche Interessen Ugandas hin.
Die Direktorin des Internationalen Währungsfonds (IWF), Kristalina Georgieva, zeigt sich bei einem Besuch in der DR Kongo (07. – 09. Dezember) optimistisch, was die Entwicklung des Landes angeht.
Mehreren Quellen zufolge planen die ugandische und die kongolesische Regierung eine militärische Zusammenarbeit im Ostkongo, um gegen die dort aktiven ADF-Rebellen vorzugehen.
Félix Tshisekedi (DR Kongo) und Paul Kagame (Ruanda), haben sich am gestrigen Donnerstag, 24.11., über die bilaterale Beziehung zwischen Ruanda und der Demokratischen Republik Kongo ausgetauscht.
43 Europa-Abgeordnete stehen einer möglichen Aufhebung der Sanktionen gegen die burundische Regierung kritisch gegenüber und fordern zunächst Maßnahmen zur Verbesserung der Menschenrechtssituation.
Die Staatschefs der DR Kongo, Ruandas, Ugandas und Angolas haben sich darauf verständigt, den illegalen Handel mit natürlichen Rohstoffen und die Finanzierung von „Mafia-Netzwerken" zu bekämpfen.
Burundi fordert Ruanda auf, 19 festgenommene Kombattanten auszuliefern, eine Forderung, die die fragilen Beziehungen zwischen den beiden Nachbarstaaten auf die Probe stellen könnte.
Der belgische König Philippe hat sein Bedauern über das von Belgien verursachte Leid in der Kolonialzeit ausgedrückt. Am 30. Juni feierte der Kongo 60 Jahre Unabhängigkeit.
Die diplomatischen Vertretungen gaben am Mittwoch eine Erklärung ab, in der sie die vorläufigen Ergebnisse der Wahlen zur Kenntnis nehmen und die burundischen Akteure auffordern, Gewalt zu vermeiden.
Bei einem gestrigen Vierergipfel, bei dem die Versöhnung zwischen Ruanda und Uganda im Vordergrund stand, verpflichteten sich beide Seiten zur gegenseitigen Freilassung von Gefangenen.
Nach einem Treffen mit Félix Tshisekedi am 12.11., kündigte Emmanuel Macron an, dass Frankreich die DR Kongo finanziell und militärisch unterstützen werde.
Am 16.09. findet das erste Treffen zwischen Ruanda und Uganda zur Umsetzung des Luanda-Pakts statt, um die Spannung zwischen den beiden Ländern zu verringern.
Die fünfte Sitzung des interburundischen Dialogs wurde damit abgeschlossen, dass dem Mediator eine 'Roadmap' im Hinblick auf die Wahl 2020 oder auch ein Krisenbewältigungsvorschlag eingereicht wurde.
Zu dem fünften inter-burundischen Dialog, der vom 24.- 29. Okotber in Arusha stattfinden soll, ist bislang weder eine Agenda bekannt noch wurden entscheidende Personen aus der Opposition eingeladen.
Die fünfte und letzte Sitzung des innerburundischen Dialogs wird voraussichtlich am 24. Oktober beginnen, wobei der Schwerpunkt auf einer Roadmap für freie und faire Wahlen im Jahr 2020 liegen soll.
Nach dem Tod des Oppositionsführers Tshisekedi stellt sich die Frage, wie die Zukunft der Opposition assieht und was das für die bereits feststeckenden Dialogverhandlungen mit der Regierung bedeutet?
Die CENCO appeliert an Regierung und Opposition sich weiter auf die Verhandlungen zu konzentrieren, nachdem am Wochenende eine Einigung bezüglich der Einzelvereinbarungen bereits gescheitert war.