Die Gewerkschaften des Bildungssektors in Burundi drohen mit einem Generalstreik, um gegen die Maßnahme der Regierung einen Test zur Auswahl von Umschulungskandidaten einzuführen, zu protestieren.
Erste Zahlen zur Impfquote in Burundi zeigen, dass 1035 Personen seit Beginn der Impfkampagne am 18. Oktober geimpft worden sind. Dies entspricht weniger als einem Prozent der Bevölkerung.
In der brundischen Provinz Cankuzo weisen viele Menschen Krankheitssymptome auf, die mit denen von Covid-19 übereinstimmen. Mehr als 14 Personen sind bereits gestorbenen.
Burundi sagt die Teilnahme an den für den 20. Mai vorgesehenen Präsidentschaftswahlen für im Ausland lebende Burunder ab. Von diesem Ausschluss an den Wahlen sind insgesamt 12.933 Burunder betroffen.
Das burundische Gesundheitsministerium meldet die ersten beiden Covid-19 Fälle im Land. Die beiden Burunder, die zuvor nach Ruanda und Dubai gereist waren, wurden von anderen Patienten isoliert.
Die über 1.500 Burunder, die aus der DR Kongo nach Burundi zurück geführt worden sind, müssen laut der burundischen Behörden im Flüchtlingslager Makombe zunächst in zweiwöchige Quarantäne gehen.
Nach Angaben von SOS Médias Burundi sind am Freitag, den 26. Mai 2017 zwei Handgranaten in Bujumbura, der Hauptstadt von Burundi, gezündet worden. Die Explosionen ereigneten sich um circa 20 Uhr.
Die Regierung ließ verlauten, bei dem Angriff auf die Militärbasis Camp Mukoni im Januar habe es sich um einen Überfall durch Banditen gehandelt. Diese Version glaubt aber kaum jemand.