pressespiegel

20 Dezember 2023
Der ehemalige ruandische Arzt Sosthène Munyemana wurde am 20. Dezember, vom Pariser Schwurgericht wegen seiner Beteiligung am Völkermord an den Tutsi im Jahr 1994 zu 24 Jahren Gefängnis verurteilt.
14 Januar 2022
Die Impfquote in Ruanda liegt mittlerweile nahezu bei 50 Prozent. Am 12. Januar waren bereits 5.888.447 von knapp 13 Millionen Einwohnern vollständig gegen CoVid19 geimpft.
04 Januar 2022
In Ruanda sollen bald auch Kinder unter 12 Jahren gegen CoVid geimpft werden, da nun genügend Impfstoff vorhanden sei. Dieser reiche aktuell für die Impfung von über 70 Prozent der Gesamtbevölkerung.
02 Dezember 2021
In Ruanda werden seit Dienstag, dem 30.11., Booster-Impfungen verabreicht. Zunächst sollen die dritte Impfung nur Risikopatienten, das Gesundheitspersonal sowie Menschen über 50 erhalten.
29 Januar 2021
Nachdem während des letztjährigen Lockdowns viele Haushalte keine Lebensmittellieferungen erhalten hatten, werden mit dem seit Mitte Januar geltenden Lockdown in Kigali erneute Engpässe befürchtet.
02 September 2020
Paul Rusesabagina, Leiter des Hotels, in dem während des Genozids in Ruanda Tausenden Schutz fanden und bekannter Kritiker Kagames, wurde in Ruanda am Wochenende unter Terrorverdacht verhaftet.
12 November 2019
Zwei Ugander, die im Verdacht standen, Tabak nach Ruanda zu schmuggeln, wurden am 9.11. von ruandischen Sicherheitskräften an der Grenze erschossen.
17 April 2019
Ignace Murwanashyaka, Führer der im Kongo kämpfenden ruandischen Hutu-Rebellengruppe FDLR, die sich unzähliger Menschenrechtsverletzungen schuldig gemacht haben, ist nun nach 9 Jahren Haft gestorben.
28 November 2017
Ruanda bietet nach Öffentlichwerden des Sklavenhandels in libyschen Flüchtlingslagern an, 30.000 Geflüchtete aus Libyen aufzunehmen.
13 Juli 2017
Staatliche Sicherheitskräfte in Ruanda haben seit April 2016 mindestens 37 verdächtigte Kleinkriminelle kurzerhand hingerichtet und weitere vier verschwinden lassen, so Human Right Watch.
21 Juli 2016
Ein neuer Bericht von Human Rights Watch zeigt auf, dass in Ruanda die Menschen aus der ärmsten Gesellschaftsschicht von der Polizei verhaftet und ohne Prozess in "Transitzentren" festgehalten werden.