In einer Sendung von TV5Monde spricht Präsident Tshisekedi u.a. über sein Zusammenspiel mit Joseph Kabila, seinem ehemaligen Wahlkampfgegner Martin Fayulu und dem Kampf gegen die Korruption.
Der kongolesische Gesundheitsminister, Dr. Oly Ilunga, ist am Montag von seinem Amt zurückgetreten. Er hat sich gegen die Einführung eines zweiten Impfstoffes gegen das Ebolavirus ausgesprochen.
Nach der Entscheidung der WHO, Ebola als Notlage von internationaler Tragweite zu erklären und dem ersten Ebola Toten in Goma, sprach der Gesundheitsminister einen Warnhinweis für Pfarrer aus.
Die Zahl der kongolesischen Flüchtlinge, die die Grenze zu Uganda überqueren hat sich in den letzten Wochen verdoppelt. Bis zu 300 Menschen suchen täglich Schutz im Nachbarland.
Obwohl Kongos neuer Präsident Tshisekedi mehrmals seine Entschlossenheit zur Bekämpfung von Korruption betont hat, bleibt die Korruptionsrate weiterhin hoch und zieht sich durch alle Bereiche.
Seit den Konflikten in Ituri erhöhen sich laut den Vereinten Nationen die Fälle von Unterernährung drastisch in der DR Kongo. Die DR Kongo erlebt die weltweit zweitgrößte Hungersnot nach dem Jemen.
Präsident Félix Tshisekedi ist es immer noch nicht gelungen einen Premierminister und eine neue Regierung zusammenzustellen. Der Einfluss von Joseph Kabila behindert die Regierungsbildung.
Präsident Tshisekedi hat den Amtsantirtt von mehreren neu gewählten Senatoren blockiert, da der Verdacht auf Korruption besteht. Drei Provinzabgeordnete wurden festgenommen.
Zwei Wochen nach der Entscheidung Burundis, ausländische NGOs für drei Monate auszusetzen, sind die Folgen für betroffenen Projekte bereits spürbar. Davon zeugen die Bewohner der Nyabitare-Zone.
Burundis Nationaler Sicherheitsrat hat entschieden, die Arbeit von ausländischen NGO's zum 1. Oktober 2018 vorübergehend auszusetzen. Dies zieht weitgehende Konsequenzen für die Bevölkerung nach sich.
Laut einem Bericht der UN-Koordinierungsstelle für humanitäre Hilfe befinden sich in Burundi mehr als 15 Prozent der Bevölkerung in Ernährungsunsicherheit und benötigen Unterstützung.
Seit 4. April 2018 sind in der Équateur-Provinz in der DR Kongo mehr und mehr Ebola-Infizierungen zu verzeichnen. Die Weltgesundheitsorganisation stellt sich auf das Schlimmste ein.
Die Kanadische Börsenaufsicht ermittelt gegen die Firma Katanga Mining, die mehrheitlich Glencore gehört und Kupfer sowie Kobalt in der DR Kongo abbaut. Schon länger bestehen Korruptionsvorwürfe.
In der kongolesischen Stadt Goma ist das erste E-Learning Center, das gleichzeitig eine Bibliothek darstellt, in Planung, um Kindern einen Zugang zu Bildung zu ermöglichen.
Zehntausende Kinder in der DR Kongo verpassen laut UNICEF aufgrund der Gewalt zwischen Milizionären und Sicherheitskräften sowie Angriffen gegen Zivilisten in der Region Groß-Kasaï die Schule.
Der Rohstoffgigant Glencore hat sich von dem israelischen Unternehmer Dan Gertler aufgrund von Bestechungsvorwürfen getrennt. Gemeinsam hatten sie Lizenzen für mehrere Minen in der DR Kongo erworben.