Präsident Kabila sagt ein für diese Woche in Kinshasa geplantes Treffen mit dem Vorsitzenden der Kommission der Afrikanischen Union und den UN-Generalsekretärs kurzfristig ab.
Drei Ebola-Patienten verlassen für einen Kirchenbesuch die Quarantäne-Station und riskieren damit eine weitere Ausbreitung der Krankheit in der Millionenstadt Mbandaka.
Seit 4. April 2018 sind in der Équateur-Provinz in der DR Kongo mehr und mehr Ebola-Infizierungen zu verzeichnen. Die Weltgesundheitsorganisation stellt sich auf das Schlimmste ein.
Die Oppositionsangehörigen und Aktivisten in der DR Kongo riskieren Verhaftungen, Verletzungen oder sogar den Tod, doch sie mobilisieren sich weiterhin und gehen gegen Kabila auf die Straße.
Nach den Forderungen der Regierung der DR Kongo, das Schengenhaus in Kinshasa zu schließen, sind seit Donnerstag letzter Woche die Pforten des Hauses verriegelt.
Die Kanadische Börsenaufsicht ermittelt gegen die Firma Katanga Mining, die mehrheitlich Glencore gehört und Kupfer sowie Kobalt in der DR Kongo abbaut. Schon länger bestehen Korruptionsvorwürfe.
Die kongolesische Bischofskonferenz CENCO kritisiert das Vorgehen bei der Wählerregistrierung in der DR Kongo. So würden auch nach Abschluss der Registrierung Unregelmäßigkeiten bestehen bleiben.
Lambert Mende, Minister für Kommunikation und Medien und Regierungssprecher in der DR Kongo, hält sich trotz EU-Sanktionen, die ihm verbieten, in die EU zu reisen, in Brüssel auf.
In der DR Kongo wurden bisher offiziell 40,6 Millionen Menschen im Wählerverzeichnis registriert. Ein Wahlkalender existiert immer noch nicht, dies soll sich in den kommenden Wochen ändern.
Am vergangen Wochenende wurden in insgesamt sieben Provinzen, der DR Kongo, neue Gouverneure gewählt. Das Präsidentenlager gilt als großer Verlierer bei den Wahlen.
Das Abkommen vom 31. Dezember muss vollständig und unverzüglich umgesetzt werden, lautet die Forderung der Friedensmission MONUSCO in der DRK in einer am 1. Juli 2017 veröffentlichten Stellungnahme.
Die Ebola-Epidemie in der kongolesischen Region Bas-Uélé gilt seit dem 02. Juni 2017 offiziell als besiegt. Sie entstand Anfang Mai 2017 im Norden des Landes, nahe der Grenze zur ZAR.
Laut EurAc hat das Europäische Parlament heute, am 15.06.2017, eine neue Resolution der EU bezüglich einer unabhängigen Untersuchung der Gewalt in der Kasai-Region und neuer Sanktionen verabschiedet.
Zwei Tage nach der Bekanntgabe der Sanktionen der EU gegen neun Persönlichkeiten der DR Kongo hat die Regierungsmehrheit des Präsidenten durch ihren Generalsekretär Abubin Minaku reagiert.
Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat heute verkündet, dass es ein erneutes Auftreten der Ebola-Epidemie in der DR Kongo gab. Der Ausbruch ereignete sich im Nordosten des Landes.
Fast einen Monat nach der Ernennung des Premierministers Bruno Tshibala wurde heute, am 09. Mai 2017, die Zusammensetzung der neuen Übergangsregierung der DR Kongo bekanntgegeben.
Der europäische Rat hat gestern eine Regelung verabschiedet, um die Finanzierung bewaffneter Gruppen durch den Handel mit Konfliktrohstoffen zu unterbinden. Unternehmen sollen Verantwortung übernehmen