NGOs fordern die kongolesische Regierung dazu auf, Sanktionen gegen den Geschäftsmann Dan Gertler zu erheben, der an korrupten Bergbau- und Öltransaktionen beteiligt sein soll.
In einer Sendung von TV5Monde spricht Präsident Tshisekedi u.a. über sein Zusammenspiel mit Joseph Kabila, seinem ehemaligen Wahlkampfgegner Martin Fayulu und dem Kampf gegen die Korruption.
Obwohl Kongos neuer Präsident Tshisekedi mehrmals seine Entschlossenheit zur Bekämpfung von Korruption betont hat, bleibt die Korruptionsrate weiterhin hoch und zieht sich durch alle Bereiche.
Der Provinzabgeordnete Lulabas, Donat Tshimboj, soll vor Gericht gestellt werden. Er hatte Morddrohungen gegen Moise Katumbi geäußert. Katumbi wurde von seiner Rundreise durch die DR Kongo abgehalten.
Nach vier Monaten des Wartens hat die DR Kongo nun endlich einen Premierminister. Der Ökonom Sylvestre Ilunga Ilunkamba wurde am 20.Mai zum Premierminister ernannt.
Nach drei Jahren im Exil kehrte der Ex-Gouverneur Katangas Moïse Katumbi in die DR Kongo zurück. Er wurde von einer jubelnden Masse empfangen. Kurz vor seiner Abreise gab er ein Interview.
Präsident Félix Tshisekedi ist es immer noch nicht gelungen einen Premierminister und eine neue Regierung zusammenzustellen. Der Einfluss von Joseph Kabila behindert die Regierungsbildung.
Die Kandidaten der Front commun pour le Congo (FCC) aus Befürwortern des ehemaligen Präsidenten Joseph Kabila haben in der ersten Runde der Governeurswahlen 16 von 22 Sitzen gewonnen.
Präsident Tshisekedi hat den Amtsantirtt von mehreren neu gewählten Senatoren blockiert, da der Verdacht auf Korruption besteht. Drei Provinzabgeordnete wurden festgenommen.
Das Verfassungsgericht der DR Kongo hat die Klage des unterlegenen Oppositionskandidaten Fayulu zurückgewiesen und Thisekedi zum rechtmäßigen Präsidenten erklärt.
Eine von der Studierendengruppe Kongo der New Yorker Universität in Auftrag gegebene Umfrage bei zwei Instituten fällt zugunsten des Oppositionskandidaten Martin Fayulu aus.
In Kasai kommt es rund 20 Tage vor der Wahl erneut zu Spannungen und Gewaltausbrüchen zwischen Unterstützern des Kabilalagers und Unterstüzern eines der Gegenkandidaten Felix Tshisekedi (UDPS).
Für die Wahlbeobachtung am 23. Dezember in der DR Kongo wurden keine Beobachter der Europäischen Union (EU) zugelassen, hingegen jedoch ihre Kollegen der Afrikanischen Union (AU).
Martin Fayulu, Kandidat der kongolesischen Oppositionskoalition Lamuka, hat seine Rückkehr nach Kinshasa am 21. November angekündigt. Doch bislang wurde seinem Flugzeug keine Landeerlaubnis erteilt.
Nach ihrer Abwendung von der neuen Koalition LAMUKA trafen sich die beiden Oppositionspolitiker Felix Tshisekedi und Vital Kamerhe in Brüssel, um über eine mögliche politische Annäherung zu sprechen.
Zum Wochenende sind von Seiten der Opposition Demonstrationen in mehreren Städten der DR Kongo geplant. Die UDPS wird nicht dabei sein. Katumbi ruft weiterhin dazu auf und lehnt die Wahlmaschinen ab.