Die katholischen Laienorganisationen (CLC) in der DR Kongo wiesen erneut die Verwendung des Wahlmaschinen zurück und verurteilten zudem den Ausschluss bestimmter politischer Akteure bei den Wahlen.
Die Ernennung des Exekutivsekretärs Emmanuel Ramazani Shadary als Kandidat der Gemeinsamen Front für den Kongo (FCC) bei den Präsidentschaftswahlen in der DR Kongo löst verschiedene Reaktionen aus.
Der Oppositionskandidat Moïse Katumbi, der für seine Registrierung bei den anstehenden Präsidentschaftswahlen, in die DR Kongo einreisen wollte, wurde durch Schließung der Grenze davon abgehalten.
Der kürzlich freigesprochene Oppositionsführer Bemba möchte kommende Woche nach Kinshasa reisen, um sich als Präsidentschaftskandidat zu registrieren. Er gilt als größter Herausforderer Kabilas.
Kürzlich äußerte sich Präsident Joseph Kabila zu den bevorstehenden Präsidentschaftswahlen in der DR Kongo: Er versicherte, die Verfassung zu achten und die Abstimmung diesen Dezember zu organisieren.
Ein Team des UN-Ausschusses zur Folterprävention sagt ihre Reise aufgrund von mangelnder Kooperationsbereitschaft der ruandischen Regierung ab. Letztere unterstellt dem UN-Gremium böswilliges Handeln.
Die Wahlkommission der DR Kongo sieht sich anlässlich der anstehenden Registrierungsphase der Präsidentschaftskandidaten mit Herausforderungen konfrontiert. Die MONUSCO bietet ihre Unterstützung an.
Die Afrikanische Kommission der Menschenrechte und der Rechte der Völker beriet eine neue Resolution zur aktuellen Situation in Burundi. Es wird von schweren Menschenrechtsverletzungen berichtet.
Kongolesische Bürgerbewegungen und die Zivilgesellschaft veröffentlichten am 04. Juni 2018 eine Erklärung bezüglich ihrer politischen Forderungen in der Demokratischen Republik Kongo.
Der burundische Präsident Pierre Nkurunziza kündigt das Ende seines Mandats im Jahr 2020 an und löst damit Verwunderung in der Bevölkerung aus. Abbas Mbazumutima kommentiert seine Aussage.
Kongolesische Nichtregierungsorganisationen wehren sich gegen das menschenrechtsfeindliche Vorhaben der Regierung, die Vereinigungsfreiheit in der DR Kongo erheblich einzuschränken.
In einem Interview mit der taz spricht der burundische Menschenrechtsaktivist Pierre-Claver Mbonimpa über den an ihm verübten Mordversuch und die Perspektiven Burundis vor dem Referendum am 17.05.18.
Der plötzliche Rücktritt von zwei Verfassungsrichtern sorgte gestern für Kritik unter Kabila-Gegnern, die dies als weiteren Versuch Kabilas sehen die Verfassung zu umgehen.
In einem Report der am vergangenen Montag veröffentlicht wurde zeigt sich der UN Menschenrechtsrat besorgt über die sich zuspitzende Menschenrechtslage in der Demokratischen Republik Kongo.
Laut Medienberichten betitelte die Regierungspartei Burundis den Präsidenten Nkurunziza am Wochenende als den „Ewigen Führer“. Dies sorgte nun für Aufregung unter Kritikern.
Am Donnerstag rief die neue Sonderbeauftragte des Generalsekretärs der Vereinten Nationen, Leïla Zerrougi in der DR Kongo zur Mobilisierung aller auf, um erfolgreiche Neuwahlen zu organisieren.
Der Präsident der unabhängigen nationalen Wahlkommission CENI ließ am Dienstag verlauten, dass es ohne Wahlmaschinen am 23. Dezember 2018 keine Wahlen geben würde.
Kabila genehmigt Probebohrungen im Salonga Nationalpark, der UNESCO Weltnaturerbe ist, während deutsche Organisationen in Konflikte zwischen Parkverwaltungen und indigenen Völkern verwickelt sind.