Kardinal Ambongo richtet sich in einem Appell an die kongolesische Regierung, angemessene Maßnahmen parallel zur Ausgangssperre zu implementieren, um die Verbreitung des Covid-19 Virus zu verringern.
In der Provinz Nord Kivu, im Osten der DR Kongo bestätigte der Arzt Dr. Jacques Muyembe am 27. März den ersten Fall des Coronavirus. Damit steigt die Gesamtzahl bestätigter Fälle im Land auf 54.
Die Sonderbeauftragte des Generalsekretärs der Vereinten Nationen in der DR Kongo, Leïla Zerrougui, sichert den kongolesischen Behörden vollste Unterstützung dafür zu, die Bevölkerung zu schützen.
In einer gemeinsamen Erklärung fordern mehrere zivilgesellschaftliche Gruppen die Europäische Union dazu auf, die Sanktionen gegen kongolesische Beamte der Kabila-Verwaltung nicht aufzuheben.
In der Region Musongati soll es Frauen und Mädchen verboten werden sich nach 19 Uhr auf offener Straße zu bewegen, wenn sie nicht von ihren Ehemann begleitet werden.
Keine Energiewende ohne Kobalt. Die DR Kongo ist dafür ein zentraler Lieferant. Was eine Chance sein könnte, droht nach dem Wahlbetrug im Land erneut zum Fluch zu werden.
Die Wahlkommission CENI bestätigt, dass am 8. November die Akkreditierung von Zeugen, Beobachtern und Journalisten beginnt. Eine umfangreiche Beobachtung des Wahlprozesses wird schon lange gefordert.
Zu dem fünften inter-burundischen Dialog, der vom 24.- 29. Okotber in Arusha stattfinden soll, ist bislang weder eine Agenda bekannt noch wurden entscheidende Personen aus der Opposition eingeladen.
Aufgrund des Ebola-Ausbruchs in der DR Kongo sind bereits über 100 Menschen gestorben, Anfeindungen und Rebellenangriffe gefährden die Arbeit der Helfer. Die WHO hat einen Krisenausschuss einberufen.
Burundis Nationaler Sicherheitsrat hat entschieden, die Arbeit von ausländischen NGO's zum 1. Oktober 2018 vorübergehend auszusetzen. Dies zieht weitgehende Konsequenzen für die Bevölkerung nach sich.
Nach dem Massaker an achtzehn Zivilisten in der Stadt Beni am Wochenende hat die Zivilgessellschaft beschlossen, bis Freitag von sämtlichen Aktivitäten abzulassen und der Opfer zu gedenken.
Die politische Bewegung ''La Lucha'' rief landesweit zu Protesten gegen die Wahlmaschinen auf. Demonstrationen wurde gewaltsam aufgelöst, einige Demonstranten wurden festgenommen.