pressespiegel

24 April 2024
Während der Bischofskonferenz der katholischen Kirche in Burundi wurde eine Erklärung vorgelesen, in der die Bischöfe insbesondere die autoritären Auswüchse der derzeitigen Machthaber anprangern.
12 Februar 2024
Aufgrund der Verschlechterung der Sicherheitslage und dem Wiederaufflammen der grenzüberschreitenden Spannungen, rufen die katholischen Bischöfe aus Burundi, Ruanda und der DR Kongo zum Dialog auf.
20 Januar 2022
Der Journalist Nickson Manzekele wurde am 18. Januar 2022 in Bunia (Ituri) von zwei Soldaten angegriffen, als er von einem Militäreinsatz gegen Motorräder ohne Nummernschilder berichtete.
12 Januar 2022
Die VN-Mission in der DR Kongo, Monusco, hat ihre Stellungen im Gebiet Bibogobogo am vergangenen Montag, dem 10. Januar, entgegen des ausdrücklichen Wunsches der Zivilbevölkerung geschlossen.
05 Januar 2022
Der neue Bericht des Menschenrechtsbüros der Vereinten Nationen für den Monat November 2021 dokumentiert eine erschreckende Zunahme von Menschenrechtsverletzungen in der DR Kongo.
20 Dezember 2021
In Nyanza-Lac (Südburundi) wurden am vergangenen Mittwoch und Donnerstag, 15. und 16. Dezember, vier Pfarrer der Eusebu-Kirche festgenommen. Ursächlich ist wohl ein Machtkonflikt innerhalb der Kirche.
06 Dezember 2021
Die Erweckungskirche „Eglise du Réveil“ hat den Vorsitz der religiösen Plattform der DR Kongo übernommen. Die zwei größten Konfessionen, ECC und CENCO, waren Ende November aus dieser ausgetreten.
06 Dezember 2021
Drei Journalisten wurden am vergangenen Donnerstag, dem 02. Dezember, im Süd-Kivu von Sicherheitskräften angeschossen, als sie die Absetzung des Provinzgouverneurs Ngwabidje dokumentieren wollten.
29 November 2021
Die katholische Bischofskonferenz CENCO ist aus dem Zusammenschluss der religiösen Glaubensvertretungen ausgetreten. Sie reagiert damit auf die umstrittene Wahl Denis Kadimas zum Vorsitz der CENI.
24 November 2021
Die Staatsanwaltschaft hat an der gestrigen (23.11.) Sitzung im Prozess um den Mord an zwei Experten der Vereinten Nationen 2017 teilgenommen, um ihre Anklageschrift weiter zu verfolgen.
23 November 2021
Regierungssprecher Patrick Muyaya hat am gestrigen Montag, dem 22.11., Stellung zu den Congo-Hold-Up-Enthüllungen des internationalen Recherchenetzwerks European Investigative Collaborations genommen.
17 November 2021
Ruanda ist mit Google in Kontakt getreten, um Videos zu verbieten, die die Ideologie des Völkermords verbreiten. Kritiker sprechen von einem Vorwand, um die Meinungsfreiheit weiter einzuschränken.
07 Oktober 2021
Obwohl das erneute Ultimatum der Nationalversammlung am 4. Oktober ablief, konnte noch immer kein Konsens zwischen den acht Religionsgemeinschaften über die neue CENI-Präsidentschaft gefunden werden.
11 August 2021
Einem jungen Journalisten, der für das nationale kongolesische Radio und Fernsehen (RTNC) arbeitet, wurde am Samstagabend in Rutshuru in der Provinz Nord-Kivu die Kehle durchgeschnitten.
02 August 2021
Nach Meinungsverschiedenheiten über die Wahl des/der Präsident:in der Wahlkommission (CENI) der DR Kongo wurden Sonntag, den 1. August, die Erzdiözese Kinshasa und 12 katholische Gebäude angegriffen.
29 Juli 2021
Der Provinzleiter der kongolesischen Nationalpolizei in Kwilu versammelte am Dienstag, 27. Juli, die Oberhäupter verschiedener Kirchen um sie für COVID-19 Hygienemaßnahmen zu sensibilisieren.
12 Juli 2021
Das Komitee zum Schutz von Journalist:innen (CPJ) fordert die burundische Regierung in einer offiziellen Erklärung am 8. Juli 2021 auf, alle verbotenen Medien wieder zuzulassen.
17 Juni 2021
Der neue Bericht einer Expertengruppe der Vereinten Nationen zur Lage in der DR Kongo zieht eine Bilanz der Militäroperationen gegen die ADF und zeigt, dass sich bisher noch nicht viel geändert hat.
03 Juni 2021
Der Youtuber, Aimable Karasira, wurde festgenommen, da er beschuldigt wird den Genozid an den Tutsi zu leugnen. In seinen Videos äußerte er sich kritisch gegenüber der ruandischen Regierung.
25 Mai 2021
Der Ausbruch des Nyiragongo Vulkans hat zu zahlreichen Toten und Vertreibung von tausenden Menschen geführt. António Guterres zeigte sich angesichts der humanitären Lage in der Region besorgt.